Heilwolle wird schon seit vielen Jahrzehnten bei vielerlei Beschwerden sehr erfolgreich verwendet. Sie eignet sich z. B. bei leichten Rötungen, bei Erklältungen, Husten, Verspannungen.
Was ist Heilwolle genau? Es ist eigentlich Fettwolle / Rohwolle die einmal vorsichtig gewaschen wurde. Dann wird sie an der Luft getrocknet und schließlich kardiert (gebürstet). Das aber auch sehr vorsichtig und oft bleiben noch kleine Gräser oder Kräuter in der Wolle zurück. Aber diese schonende Behandlung sichert eben den Erhalt des wertvollen Lanolins, dem Wollfett. Und dieses Fett pflegt nicht nur die Wolle sondern auch die Haut vieler Menschen.
Wie kann Heilwolle verwendet werden?
Immer da wo Wärme als wohltuend empfunden wird, ist Fettwolle als Auflage sehr zu empfehlen wie z. B.
Dafür wird die Wolle auf die Haut direkt aufgelegt und mit einem Tuch fixiert.
Der Hersteller empfiehlt Anwendung nur auf unverletzter Haut.
Hinweis: Bei empfindlichen Menschen die Wolle in naturbelassene, ungefärbte Seide oder Verbandmull packen. Fettwolle nicht bei Schafwollallergie anwenden. Fettwolle ist als Heilmittel nicht klinisch getestet und wissenschaftlich untersucht, die o. a. Anwendungen haben sich aber in der Praxis sehr bewährt.
Abgepackt im 50 g Beutel (für eine Windeleinlage barucht man 5-10 g)
Einlagige Bindewindel - eine Größe für die gesamte Wickelzeit
Material: 100% Baumwolle (Bio), hergestellt in Deutschland
Lieferumfang: 5 Stück
Snappi Windelklammer - zum fixieren vieler Windeln unentbehrlich